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Challenge878 2022 Teil 1

Autorenbild: Markus BüchiMarkus Büchi

#petrus #wetterglück #charity #mtb #lindenberg #freunde #Challenge878 #solidarität #leistung #hilfsbereit #mountainbikefest #freudepur Teil 1 Gestern war unser grosser Tag am Lindenberg bei unseren Fahrradspendenfahrten für die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe Zahlen sich unsere Vorbereitungen über die letzten 10 Monate aus, war nur eine der vielen Fragen die sich ins an diesem Pfingstsamstag stellten. Böse Zungen behaupten, sie hätten mich vor dem Start noch nie so nervös erlebt Habe ich den Schlüssel eingesteckt, wo ist mein Geldbeutel, Trinkflasche sollte auch no irgendwo stehen, sch.... es regnet wie aus Kübeln während ich mich in die Kleider schälte. Also doch die neue Regenbekleidung anziehen, oder was??? Arme Brigitte Stäger Es war wohl einem Wunder zu verdanken, dass ich nicht ohne mein MTB los bin OK, wäre wohl nicht so schlimm gewesen, denn in rund 15 Km Entfernung @buurehofholzmatt stand mein Ersatzbike für alle Fälle An was hat es wohl gelegen? Hatte ich Respekt vor der Fahrt mit Esther Süss, denn ich befürchtet, dass die 2 Begegnung nicht ganz soooo entspannt verläuft wie das Kaffe trinken vor 3 Monaten. Meine Sorgen waren aber unbegründet, denn ab 7:30 Uhr schien die Sonne den ganzen Tag und die Fahrt mit Esther, Georg und Hansueli war locker und entspannt. Wir hatten während den ersten 400 Hm Zeit uns ausgiebig auszutauschen. Die 1. Runde war geschaft und ich lies die Weltmeisterin vortan alleine Ihre Runden ziehen, den auf dem Top-of-Lindenberg warteten noch vorbereitungs Arbeiten auf mich. Denn schliesslich sollten sich alle Fahrer aus der Snackbox und dem Früchtekorb verpflegen können. Nach einer 1/4 "Zeitverlust" konnte es auch für mich weitergehen. Einmal runter nach Muri und danach nach Hitzkirch und ich hatte 1200 Höhenmeter auf dem Tacho. Bei den Überfahrten beim 878 wartet zwischenzeitlich Shannan mit Ihrem Fotoapparat auf die Teilnehmer um "Beweisfotos" zu schiessen und es fand regelmässig ein grosses Hallo zwischen den Fahrern statt. Die Stimmung war von der 1. Minute an toll und man sah nur fröhliche Gesichter. Bevor ich den 1. Teil meiner Geschichte abschliesse, noch der Brüller des Tages: Am Vortag waren Brigitte und ich den ganzen Nachmittag auf dem Top um diverse Arbeiten zu erledigen. Unter anderem haben wir das Mountainbike von meinem Sohn Michael Büchi auf dem Höchsten Punkt vom Lindenberg deponiert, weil er am Morgen seine Freundin auf den Berg begleitet, aber danach noch Berufliche Verpflichtungen hatte. Seriös wie man mich kennt, habe ich das Rad an einen Baum gekettet um es vor Langfinger zu schützen. Wie es sich aber herausgestellt hat, habe ich "NUR," denn Baum gesichert und nicht das Fahrrad Mensch VATER.


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