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Biken im Schwarzwald

#schwarzwald#Outdoor#mtb#besuchbeifreunden#grillabend Diese Weekend ging meine Reise ausnahmsweise in eine andere Richtung als sonst. Die Flumserberge mussten ausnahmsweise zurückstecken, denn ein Besuch im nahen Schwarzwald war angesagt. Kurz nach 7 Uhr verlies ich Waltenschwil in Richtung Norden. Via Brugg, führte mich meine Tour dem Wasser entlang zum Zollübergang in Koblenz/Waldshut. Vor Ort entschied ich mich für eine neue Strecke über Tiengen, mit der Gewissheit, dass es ein paar zusätzliche Km und Hm geben könnte. In Tiengen nach rund 45 Km einrollen habe ich mich noch mit Kaffe und Gipfeli gestärkt und die Trinkflasche gefüllt. Auf einer Nebenstrasse führte mich die Fahrt während 5 Km stetig ansteigend auf die Höhen von Badenwürtenberg. Wer sich im Schwarzwald auskennt, weiß was es mit den Höhenmeter auf sich hat. Kaum hast Du ein paar davon geschaft geht es wieder runter um diese wieder zu erarbeiten. Ein stetiges rauf und runter aber 95 % im Schatten und das war doch viel Wert bei dieser Hitze. Die Fahrt führte mich an Unbekannten und tollen Orten vorbei. Seie es am schönsten Waldbad, dass ich je gesehen habe oder an rauschenden Bächen, tollen Campingplätzen oder dem bekannten Fischrestaurant in Grafenhausen. Aber mein Zwidchenziel war ein ganz anderes. Die Rothausbrauerei oberhalb des Schluchsees mit seinem feinen Tannenzäpfle Bier Bei Mittagsrast durfte neben dem Radler die Weisswurst mit Brezel nicht fehlen. Gestärkt bikte ich weiter durch die Wälder zum Schluchsee/Blasiwald mit seinen vielen Möglichkeiten sich im kühlen Nass zu erfrischen. Ich zog es aber gegenüber meinem Anfagsplan vor, die Badehose stecken zu lassen um dafür bei einer Zusatzschlaufe von 18 Km den See zu umrunden. Nun fehlten mir noch ca. 13 Km zu meinem Ziel in Höchenschwand auf ca. 1000 m.ü.M. wo wir um 17 Uhr zu einer Grillparty erwartet wurden. Brigitte Stäger "durfte" mit dem Auto anreisen, denn ansonsten hätten die Mohrenköpfe und die Brownies die Fahrt wohl nicht überlebt. Bis in die tiefen Nachtstunden wurde gefeiert und neue Kontakte geknüpft an der Bernhard-Portenstrasse. Übrigens, die 50. Mohren haben den Abend nicht überlebt. Böse Zungen behaupten, die werden nur deswegen jährlich eingeladen. Nach einer Übernachtung vor Ort ist heute eine gemeinsame Tour mit geplant, denn Ihr hat den Weg zum Dorf am Himmel auch gefunden.


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