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Biken im Toggenburg Tag 1

#mtb#toggenburg#tolletrails#kulinariktour#freundetreffen#hausderfreiheit#wetterglück#heisserstein Bevor es um 8:30 Uhr los ging, machten wir noch einen kurzen Abstecher ins Knobelboden Hotel und Restaurant Oberterzen um die "ausstehenden" Toblerone abzuliefern Danach ging die Fahrt entlang dem Walensee weiter nach Weesen, wo uns der "Locelguide" Georg Britt erwartete um uns ins Toggenburg zu begleiten. Die 1. Höhenmeter in Richtung Amden sammelten wir auf der Asphaltstrasse, denn es waren noch einige nötig, um mein Wochenziel von 10'000 zu erreichen. Immer wieder zeigte uns Georg tolle Localitäten um uns zu stärken bei einem Nussgipfel oder einem feinen Plättli. Auch auf die Geographiefragen der Flachländer hatte er immer eine Antwort bereit und bald konnten wir alle Berge benamslen. Mit rund 1'200 Hm in den Beinen trailten wir in Richtung Heimat des Schlorzifladen. "Schlorzi" , so werde ich unter anderem (Kaktusjack, 878, etc. ) in der Bikerszene yoyobike im Toggenburg genannt. Bei tollsten äusseren Bedingungen genossen wir die Bergweld auf beiden Seiten der Churfirsten. (Frümsel, Brisi, Chäserugg, Speer und wie sie alle hiessen). Neben Forststrassen baute unser Guide immer wieder Trails und knackige Uphill's ein um uns unserem Ziel dem Wintersberg näher zu bringen. (Nicht immer zur Freude von Brigitte Stäger aber um so mehr von..... Kurz vor Ebnat Kappel verabschiedete sich Georg, um uns später im Haus der Freiheit wieder zum Nachtessen zu treffen. Zu zweit erkämpften wir uns die letzten 180 Hm am Winterberg. Müde aber glücklich über das Erreichte, genossen wir das Check in, durch den prominenten Gastgeber und die erfrischende Dusche in einem der vielen heimeligen Zimmer des Restaurant Sonne, deren Zimmer übrigens alle mit Namen der umliegenden Berge beschriftet waren. Während Brigitte sich im Zimmer erholte, trank ich ein auf der Aussichtsterasse und schaute gespannt dem Treiben der Gäste zu. Hier ein Schwätzchen dort ein Küsschen, sogar "gezwickt" wurde an mehreren Tischen. Pünktlich um 18 Uhr tauchte unser Mountainbike Guide frisch geschniegelt auf, um auf den tollen Tag anzustossen. Bei einem feinen Stück Ehringer Rind auf dem heissen Stein und bei Rotwein liessen wir es uns gut gehen. Die Zeit verlief wie im Fluge, denn es gab so viel zu erzählen seit unserem letzten Treffen vor einem halben Jahr Den Absacker (Appenzeller) gönnten wir uns am Stammtisch, wo wir so einiges aus Politik etc. erfahren durften. Apropos Appenzeller, habt ihr gewusst, dass dieser aus 42 Kräutern und Gewürzen hergestellt wird, und Ricola "Nur" aus 13 Kräutern? Na, dann Prost auf die Gesundheit 2. Teil folgt.


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